Bei psychischen Erkrankungen, seelischen Beeinträchtigungen sowie auch bei zwischenzeitlichen Krisen.
Die Behandlung findet meist in der Form statt, dass die Psychiaterin/der Psychiater sich in einem ersten Gespräch über das aktuelle Problem orientiert, die Situation eventuell klärt und weitere Bewältigungsmöglichkeiten bespricht, d.h. ob eine medikamentöse Behandlung und/oder Psychotherapie und/oder andere therapeutische Alternativen hilfreich wären.
Was tut die Psychiatrie?
Psychiatrie ist ein Teilgebiet der Medizin und hilft den Menschen insbesondere bei folgenden Problemen oder Leiden:
- Angststörungen
- Bewältigung von Krisen
- bipolare Erkrankung
(früher: manisch-depressive Erkrankung) - Burnout-Syndrom
- Demenz
- Depressionen
- Essstörungen
- Persönlichkeitsstörungen, Borderline-Störungen
- psychosomatische Erkrankungen
- Schizophrenie, Psychose
- Suchterkrankungen
- Suizidalität (Selbsttötungsgedanken)
- Traumatisierung (seelische Verletzungen)
- Zwangshandlungen und Zwangsgedanken